Was ist das Alice-im-Wunderland-Syndrom?
Unter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom wird ein neurologischer Symptomkomplex verstanden, der mit einer gestörten Wahrnehmung der. Plötzlich beginnt die ganze Welt zu schrumpfen. Was surreal klingt, ist eine echte Krankheit: das Alice-im-Wunderland-Syndrom. Alice-im-Wunderland-Syndrom. Synonyme. Englisch: Alice-in-Wonderland-syndrome, Todd's syndrome. Einleitung.Alice-Im-Wunderland-Syndrom Inhaltsverzeichnis Video
Eine ungewöhnliche Beschwerde - Alice im Wunderland-Syndrom

Allerdings konnte dies nie bestätigt werden. Sie ist derzeit nicht medizinisch heilbar, kann aber durch bestimmte Medikamente behandelt werden.
Sind die Medikamente gut auf den Patienten eingestellt, können dadurch die epileptischen Anfälle eingedämmt werden bzw. Für Patienten, die gegen eine medikamentöse Behandlung resistent sind, besteht noch die Möglichkeit für einen epilepsiechirugischen Eingriff.
Dabei muss aber die betroffene Hirnregion gefunden werden und zudem operabel sein. Das Syndrom ist keine eigenständige Erkrankung.
Bis jetzt gibt es nur wenige anerkannte Studien, die sich mit dem Alice-im-Wunderland-Syndrom beschäftigen. Möglicherweise verarbeitete er seine persönlichen Erfahrungen in dem bekannten Kinderbuchklassiker.
Das Syndrom tritt besonders häufig bei Kleinkindern und Migränepatienten oder Patienten mit Epilepsie auf. Bei Kindern verschwinden die Symptome in der Regel mit der Pubertät.
Die Symptome zeigen sich bei Kindern häufig abends in der Einschlafphase. Fachleute vermuten funktionelle oder organische Veränderungen des Temporallappens im Gehirn als mögliche Ursache.
Das AIWS tritt selten alleine auf. Meist kommen weitere Auslöser hinzu. Dabei kann es zu neurologischen Ausfällen kommen, so dass das betroffene Kind anfängt zu halluzinieren.
Im Extremfall kann es zu Stürzen und anderen Unfällen kommen. This has been demonstrated by the production of body image disturbances through electrical stimulation of the posterior parietal cortex.
Other researchers suggest that metamorphopsias, or visual distortions, may be a result of reduced perfusion of the non-dominant posterior parietal lobe during migraine episodes.
Throughout all the neuroimaging studies, several cortical regions including the temporoparietal junction within the parietal lobe, and the visual pathway, specifically the occipital lobe are associated with the development of Alice in Wonderland syndrome symptoms.
The role of migraines in Alice in Wonderland syndrome is still not understood, but both vascular and electrical theories have been suggested.
For example, visual distortions may be a result of transient, localized ischaemia an inadequate blood supply to an organ or part of the body in areas of the visual pathway during migraine attacks.
In addition, a spreading wave of depolarization of cells particularly glial cells in the cerebral cortex during migraine attacks can eventually activate the trigeminal nerve's regulation of the vascular system.
The intense cranial pain during migraines is due to the connection of the trigeminal nerve with the thalamus and thalamic projections onto the sensory cortex.
Alice in Wonderland syndrome symptoms can precede, accompany, or replace the typical migraine symptoms. One case study showcased a grandmother, mother, son, and daughter all with Alice in Wonderland syndrome [ citation needed ] , [25] suggesting that AiWS is passed on from parent to child.
In addition, there is an established hereditary trait of migraines. Examples of environmental influences on the incidence of AiWS include the use of the drug topiramate and potentially the dietary intake of tyramine.
Further research is required to establish the genetic and environmental influences on Alice in Wonderland syndrome.
Alice in Wonderland syndrome is a disturbance of perception rather than a specific physiological condition. The diagnosis can be presumed when other causes have been ruled out.
Additionally, AIWS can be presumed if the patient presents symptoms along with migraines and complains of onset during the day although it can also occur at night.
However, as there are no established diagnostic criteria for Alice in Wonderland syndrome, there is likely to be a large degree of variability in the diagnostic process and thus it can be poorly diagnosed.
Whatever the cause, the bodily related distortions can recur several times a day and may take some time to abate.
As a consequence, the person can become alarmed, frightened, and panic-stricken throughout the course of the hallucinations, and affected people may even hurt themselves or others around them as a result of this alarm.
The symptoms of the syndrome themselves are not inherently harmful and are likely to disappear with time, as most patients outgrow these episodes.
Das Alice-im-Wunderland-Syndrom erfordert oftmals eine umfassende Nachsorge. Der Grund für diese Feststellung liegt in der komplexen Vermischung mit anderen psychischen Auffälligkeiten.
Während sich das Alice-im-Wunderland-Syndrom bei Kindern oft im Pubertätsalter von selbst verabschiedet, ist das bei Jugendlichen und Erwachsenen meistens nicht der Fall.
Hier können sowohl körperliche als auch psychische Störungen in Kombination mit dem Alice-im-Wunderland-Syndrom auftreten. Dazu können schwerwiegende Folgen wie Epilepsie, Gehirnläsionen oder schwere Virusinfektionen gehören.
Diese sind behandlungsbedürftig. Sie müssen auch langfristig medizinisch überwacht werden. Die Betroffenen erleiden oft schwere Wahrnehmungsstörungen wie Panikattacken oder Halluzinationen.
Auch die Raum- oder Zeitwahrnehmung kann sich verändern. Das verunsichert die Betroffenen stark. Problematisch ist, dass es für das Alice-im-Wunderland-Syndrom keine wirksamen Therapiekonzepte gibt.
Folglich leidet auch die Nachsorge an einem konzeptuellen Mangel an effektiven Therapie-Grundlagen. Die Abenteuer von Alice im Wunderland wurden zum Weltbestseller.
Alice folgt ihm in den Kaninchenbau und gelangt an einen Raum voller Türen. Sie findet einen Schlüssel, mit dem sie die kleinste Tür öffnet, passt aber nicht durch.
Dann trinkt sie einen Zaubertrank, der sie klein genug macht, doch die Tür ist jetzt zu. Alice kommt zu der Herzogin und trifft die Grinsekatze, danach lernt sie auf einer irren Tea-Party den Märzhasen und den verrückten Hutmacher kennen.
Sie landet bei der Herzkönigin und dem Herzkönig; die Herzkönigin möchte unbedingt jemand den Kopf abschlagen. Die Herzkönigin verurteilt alle bis auf Alice zum Tod, der Herzkönig begnadigt sie indessen.
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Constantin Halim.

Werden, hin und Myp2p.Eu Wiziwig. - Was ist das Alice-im-Wunderland-Syndrom?
Der Name täuscht insofern, denn es handelt sich nicht um eine eigenständige Krankheit. Alice-im-Wunderland-Syndrom s, E Alice in Wonderland syndrome, gestörte Körperwahrnehmung (Depersonalisationssyndrom), die häufig durch eine Hirnischämie während Migräneattacken bedingt ist. Sie wurde nach der geschriebenen Erzählung gleichen Namens benannt, deren Autor Lewis Caroll selbst an Migräneanfällen litt. Bei dem Alice-im-Wunderland-Syndrom wird die Umgebung von dem Betroffenen im Verhältnis zu sich selbst verzerrt (z.B. zu groß oder zu klein) wahrgenommen. Hinzu können auch Zustände des Halluzinierens kommen. Ursache für das Auftreten des Syndroms sind unter anderem Migräneanfälle oder verschiedene Formen der Epilepsie. Was ist das Alice-im-Wunderland-Syndrom? Das Syndrom ist keine eigenständige Erkrankung. Es tritt in einigen Fällen als Begleiterscheinung eines Migräneanfalls oder Vorbote eines epileptischen Anfalls auf. Selten wird es durch das Epstein-Barr-Virus oder Drogenausgelöst.





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